• VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Gebärmutterhalskrebs vorbeugen\" am 08.09.2011

    Schutz vor Gebärmutterhalskrebs: Impfen beugt wirksam vor!

    Gebärmutterhalskrebs ist die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache junger Frauen in Europa im Alter zwischen 15 und 44 Jahren. Gebärmutterhalskrebs wird immer durch bestimmte Humane Papillomviren verursacht.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 08.09.2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Männer aufgepasst: Schluss mit Krämpfen

    Wenn's im Job stressig wird, kann Magnesium helfen

    (djd/pt). Stress im Job gehört für viele Menschen zum Alltag. Zum Ausgleich empfiehlt sich Sport. Gerade Männer neigen jedoch dazu, sich auch hierbei zu verausgaben und die Grenzen ihrer Belastbarkeit zu überschreiten. Diese dauerhafte Anspannung - im Beruf und beim Sport - kann das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln beeinträchtigen. Neuromuskuläre Störungen wie Zuckungen des Augenlids, Kribbeln in den Fingern, Nacken- und Schulterverspannungen oder unangenehmes Ziehen und Zwacken in der Wade können Anzeichen dafür sein, dass das komplexe System der Reizverarbeitung beeinträchtigt ist.

  • Gute Entgiftung, guter Stoffwechsel

    Das Hochleistungsorgan Leber stärken und schützen

    (djd/pt). So vielseitig wie die Leber ist kein anderes Organ des Körpers: Sie erfüllt in jeder Minute eine solche Vielzahl an wichtigen Aufgaben, dass wir eigentlich allen Grund hätten, pfleglicher mit ihr umzugehen. Stattdessen beliefern wir sie über die Nahrung nicht nur mit einer bunten Mischung verschiedener Nährstoffe, die es zu sortieren und aufzubereiten gilt, sondern auch mit einer Menge Giftstoffe wie Alkohol und bedenklichen Nahrungsmittelzusätzen.

  • Je geringer die Zufuhr - desto höher das Risiko

    Professor Jürgen Vormann: Magnesiummangel begünstigt Typ-2-Diabetes

    (rgz). Überernährung und Bewegungsmangel lassen die Zahl der Typ-2-Diabetiker stetig ansteigen. Da die Dunkelziffer hoch ist, gehen Experten von rund zehn Millionen Betroffenen aus. "Ein Großteil der Erkrankten wird zufällig beim allgemeinen Gesundheits-Check-up entdeckt", sagt Professor Dr. Jürgen Vormann.

  • Wer sich häufig ärgert, stirbt früher

    PARIS (eb). Herzinfarkt-Patienten die sich oft aufregen oder gestresst sind haben eine besonders schlechte Prognose. Das sind die Ergebnisse einer Zehn-Jahres-Studie des Instituts für Klinische Physiologie in Pisa in Italien, die auf dem Europäischen Kardiologenkongress (ESC) vorgestellt wurde.

    Negative Emotionen wie Feindseligkeit, Wut, Depressionen, Angst und soziale Isolation sind Herz-schädigend, während positive Gefühle wie Phantasie, Mitgefühl und spirituelle Interessen das Herz schützen, berichten die Forscher.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinfarkt/